Kategorie: Forschung / Entwicklung News

Filament-Drucker für schnelles 3D-Drucken von Kunststoff-Bauteilen

Mit einem neuartigen Verfahren und einer entsprechenden Vorrichtung wird es möglich, 3D-Druck schneller zu machen und auch größere Prototypen drucken zu können. Forschende der Universität Stuttgart haben einen Miniextruder mit einem Ausstoßbereich von 0,5–5 kg/h entwickelt, der ein thermoplastisches Filament durch eine drehende Extruderschnecke direkt verarbeitet, ohne dass das Filament hierbei zerkleinert wird.

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Adaptive Mini-Linsen für eine hochauflösende Kernspintomographie mit integrierter Lichtmikroskopie

Dank einer neu entwickelten adaptierbaren und störungsunempfindlichen Mini-Optik lässt sich hochauflösende Kernspintomographie mit einer integrierten Lichtmikroskopie betreiben. Diese Kombination ermöglicht eine deutlich präzisere Diagnostik. Im Rahmen eines Förderprogramms der Baden-Württemberg Stiftung gGmbH entstand eine Technologie, die die Funktionalitäten von zwei herkömmliche Verfahren, NMR und Lichtmikroskopie, vereint.

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Präsidentin der HTWG wird erste Frau im Aufsichtsrat der TLB GmbH

Prof. Dr. Sabine Rein ist in den Aufsichtsrat der Technologie-Lizenz-Büro der Baden-Württembergischen Hochschulen GmbH (TLB) gewählt worden. Sie wird das Amt als erste Frau innehaben. Die Präsidentin der Hochschule Konstanz Technik Wirtschaft und Gestaltung tritt die Nachfolge von Prof. Dr. Winfried Lieber an, dem ehemaligen Rektor der Hochschule Offenburg, der Anfang Juni in den Ruhestand ging.

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Die erste 3D-gedruckte Brücke der Welt

Die Lloyd's Register Foundation hat sich mit MX3D zusammengetan, um die weltweit erste 3D-gedruckte Stahlbrücke in voller Größe zu erstellen, die Fußgänger über eine Gracht in Amsterdam tragen wird. Die Brücke wird ein "lebendes Labor" sein, das von einer internationalen Partnerschaft von Ingenieuren, Datenwissenschaftlern, Informatikern und Statistikern genutzt wird, um die strukturelle Integrität von Brücken zu verbessern.

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Ökonomisch, ökologisch und sicher bauen dank Ultraleichtbau mit adaptiven Tragwerkselementen

Mit Leichtbau-Konstruktionen können im Bausektor Rohstoffe eingespart werden, da für sie viel weniger Material benötigt wird. Gleichzeitig müssen aber auch diese Tragwerke allen auftretenden Belastungen standhalten. Forschende der Universität Stuttgart haben aktive, adaptive Tragwerkselemente entwickelt, mit denen das Lastabtragsverhalten in einem Tragwerk manipuliert werden kann. Dafür werden Aktoren – also aktive Elemente – parallel oder auch seriell in die passive Tragstruktur integriert.

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Seile sicher an Strukturen fixieren, sichern und lösen

Für unterschiedliche technische Anwendungen müssen Seile sicher fixiert und wieder gelöst werden. Für Drahtseile gibt es bereits flexible Lösungen, im Bereich der hochmodularen Faserseile fehlten diese bis jetzt. Am Institut für Fördertechnik und Logistik (IFT) der Universität Stuttgart wurde nun eine flexible Seilendverbindung entwickelt, mit der hochfeste Seile sicher befestigt, eingestellt und wieder gelöst werden können.

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Die Eleva Gmbh nutzt Systec Laborautoklaven

Das Freiburger Unternehmen eleva GmbH setzt bei der Sterilisierung und Inaktivierung von Single-Use-Bioreaktorbeuteln sowie wiederverwendbaren Glas-Bioreaktoren auf Laborautoklaven von Systec. Zurzeit betreibt das hauseigene Labor vor allem die Herstellung eines Wirkstoffkandidaten zur Therapie greenovation systecvon Komplementerkrankungen auf Basis von Moos-Zellen. Aufgrund der großen Mengen zu inaktivierender Bioreaktorkultur setzen sie dabei auf den Durchreiche-Autoklav Systec HX-980 2D.

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Logo der Firma HITS gGmbH
HITS gGmbH

Ausgabe 1 | 2021

Das HITS begrüßt den neuen Gruppenleiter Fabian Schneider, der hier seit Januar 2021 seine eigene Forschungsgruppe „Stellar Evolution Theory“ mit Mitteln aus einem ERC Starting Grant aufbaut. Apropos ERC Grant: Der Europäische Forschungsrat (ERC) fördert die beiden Gruppenleiterinnen Frauke Gräter (Molecular Biomechanics) und Saskia Hekker (Theory and Observations of Stars), mit ERC Consolidator Grants in Höhe von jeweils rund 2 Millionen Euro – herzlichen Glückwunsch!

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